Förderung von Kunst und Kultur im Lockdown

Kreisvorsitzender Marco Combosch, Ersatzkandidatin Clara Resch, Martin Grath (MdL) und Edith Sitzmann, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Sind Kunst und Kultur eigentlich systemrelevant? „Ja, das sind sie! Ohne ein starkes Kulturleben wäre Baden-Württemberg nicht so innovativ und damit wirtschaftlich nicht so erfolgreich“, sagt die GRÜNE Kunstministerin Theresia Bauer. Sie war per Livestream zu Gast beim Kreisverband der GRÜNEN. Martin Grath, der Abgeordnete des Landkreises, stimmte zu: „Das kulturelle Angebot ist ein Standortvorteil für die Wirtschaft beim Kampf um Fachkräfte – und die Ostalb hat hier einiges zu bieten.“ Mehr als ein Dutzend Theater- und Musikprojekte, Kulturbühnen und Festivals gibt es im Landkreis.

Was unternimmt Baden-Württemberg, um die Kulturszene in der Pandemie zu unterstützen? Ministerin Bauer zählte eine Vielzahl von Förderinstrumenten auf. Es gibt Hilfsprogramme für Einzelpersonen, für Kulturbetriebe und für Projekte, die jetzt mit und wegen der Pandemie im Internet oder im Freien entstehen. Damit alle das richtige Instrument für sich finden, bietet das Ministerium von Theresia Bauer Beratungen an. Das war das Stichwort für Martin Grath. Er bat Künstler*innen, die Unterstützung suchen, sich bei ihm zu melden, egal ob sie freischaffende Profis oder Amateure bei Theatern, in Chören oder Musikvereinen sind. Anfragen an das Büro von Martin Grath werden von ihm an die richtige Adresse im Kunstministerium weitergeleitet (Kontakt: wahlkreis@martin-grath.de).

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